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mid-day, 05 May, 2023

FILMKRITIK

Ergreifend und absolut fesselnd
mid-day (EN)


Mumbai, Johnson Thomas

Der Film erzählt die Geschichte von zwei Frauen - Mutter Teresa, dargestellt von der Schweizer Schauspielerin

Jacqueline Fritschi-Cornaz, und Kavita (Banita Sandhu), eine privilegierte junge Geigerin indischer Herkunft. Die Gegenüberstellung dieser beiden Leben ist die Grundlage für den Film. Eine faszinierende Geschichte von miteinander verflochtenen Schicksalen, dieser dieser gefühlvolle Film, geschrieben und inszeniert von dem Schweizer/Inder Kamal Musale

(besser bekannt für Filme wie "Curry Western" und "Millions Can Walk"), ist ein ist eine ergreifende und absolut fesselnde Geschichte über zwei Frauen. Musales stimmungsvoll umgesetzte Erzählung spannt zwei verschiedene Zeitlinien parallelen Zeitebenen, während er das Innenleben der beiden leidenschaftlichen und kompromisslosen Frauen aus zwei verschiedenen Generationen, deren Leben deren Leben durch die Dunkelheit, die sie in ihren jeweiligen Leben erfahren, miteinander verwoben sind. Wir sehen Mutter Teresa (brillant dargestellt von der Schweizer Schauspielerin Jacqueline Fritschi-Cornaz) in ihren frühen Jahren, als sie ein Jahr vor der Unabhängigkeit in Kalkutta, Indien, ankommt.

 

Jahr vor der Unabhängigkeit. Ihre Bitte an den Erzbischof, ihren eigenen Orden zu gründen mIhr Antrag beim Erzbischof, einen eigenen Orden gründen zu dürfen, wurde angenommen, und ihr Leben als Mutter Oberin der Schwestern der Nächstenliebe hat begonnen. Der Film beginnt damit, dass Mutter Teresa auf Nahrungssuche geht, um 300 hungernde Waisenmädchen zu versorgen, die sie betreut. Es ist eine Zeit der politischen und Unruhen, und die jüngere Mutter Teresa, gekleidet in ihrer

einem einfachen weißen Sari mit blauen Linien gekleidet ist, sieht sich mit Elementen konfrontiert Lumpen, die sie körperlich bedrohen. Dieses Muster wiederholt sich sich durch das frühe Jahr.

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